Der Große Unruhestand: Warum der Ruhestand überdacht werden sollte.
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Beschreibung
Menschen, die sich dem Rentenalter nähern oder bereits im Ruhestand sind, "unruhen" zunehmend. Das bedeutet, dass sie in irgendeiner Form aktiv im Arbeitsleben bleiben.
Über etwas wird nicht oft gesprochen: Die Vorstellung vom Ruhestand kann für viele Menschen beängstigend sein. Auf einmal haben sie für die meisten Tage der Woche keinen festen Ort mehr, an den sie gehen können. Sie vermissen die Möglichkeit, zur Gesellschaft beizutragen, und hören auf, Interaktionen mit Kollegen unterschiedlichen Alters und Lebenswegen zu haben. Es entsteht eine große Lücke, es sei denn, sie werden Vollzeit-Babysitter für die Enkelkinder oder haben ein Hobby, dem sie ihre gesamte Zeit widmen können.
Sollten wir vielleicht die Vorstellung vom Ruhestand völlig überdenken? Würde "Unruhestand" nicht viele gesellschaftliche Probleme lösen? Denken Sie an die Einsamkeit bei älteren Menschen, an mentale Gesundheitsprobleme und an gesundheitliche Probleme, die aus geringerer Aktivität resultieren. Und in einem positiveren Licht betrachtet: Denken Sie an all das Wissen und die Erfahrung von Ruheständlern, die im Arbeitsumfeld sinnvoll genutzt werden könnten.
Die zweite Aussage, über die Teske und Andreas diskutieren werden, lautet daher: "Die große Unruhestand: Es ist Zeit, sich von der Ruhestandsvorstellung völlig zu verabschieden."
